Im zweiten Teil der Vertriebenen Reihe geht der Weg weiter. Lilly, Owen und
Leech ist die Flucht aus Camp Eden geglückt. Ihr Weg geht jetzt weiter in der
Welt außerhalb der Kuppel. Sie müssen sich nicht nur mit der Starken Strahlung
der Sonne auseinander setzen, sondern haben weiterhin die Regierung von Eden im
Nacken. Auf ihrem Weg treffen sie Leute die nicht immer das Beste wollen für
die drei.
Leech ist die Flucht aus Camp Eden geglückt. Ihr Weg geht jetzt weiter in der
Welt außerhalb der Kuppel. Sie müssen sich nicht nur mit der Starken Strahlung
der Sonne auseinander setzen, sondern haben weiterhin die Regierung von Eden im
Nacken. Auf ihrem Weg treffen sie Leute die nicht immer das Beste wollen für
die drei.
Doch in Desenna angekommen wissen sie nicht mehr wer Freund und wer Feind
ist. Sie wissen nur die 3. Auserwählte der Atlantaner ist dort aber auch die
Leitung von Eden verfolgt sie bis nach Desenna.
ist. Sie wissen nur die 3. Auserwählte der Atlantaner ist dort aber auch die
Leitung von Eden verfolgt sie bis nach Desenna.
Schnell war ich wieder in der Welt von Owen und Lilly versunken. Im zweiten
Band erfährt man mehr über Leech. Im ersten Band verstehen sich Owen und Leech
nicht wirklich, doch im zweiten Band werden sie immer mehr Freunde und nicht
nur weil ihr Schicksal ist die Welt zu retten.
Band erfährt man mehr über Leech. Im ersten Band verstehen sich Owen und Leech
nicht wirklich, doch im zweiten Band werden sie immer mehr Freunde und nicht
nur weil ihr Schicksal ist die Welt zu retten.
Der Schreibstil von Kevin Emerson ist gut und so lässt sich das Buch
flüssig lesen und man kommt schnell wieder rein,
trotz längerer Pause zum ersten Band.
flüssig lesen und man kommt schnell wieder rein,
trotz längerer Pause zum ersten Band.
Mich hat die Einstellung der Menschen aus Desenna manchmal ein wenig
geschockt. Sie folgen ihrer Mutter und der Göttin. Vielleicht in mancher
Hinsicht stark zu vergleichen mit Sekten, denke ich.
geschockt. Sie folgen ihrer Mutter und der Göttin. Vielleicht in mancher
Hinsicht stark zu vergleichen mit Sekten, denke ich.
Auf jeden Fall war ich hier auch wieder das ich es mir teilweise wirklich
vorstellen kann, wie die Welt wäre wenn die Ozonschicht kaputt wäre. Aber trotz
dieser „Tragödie“ Leben diese Menschen. Sie lachen, sie feiern und sie haben
ein ganz normales Leben. Was man sich nach dem ersten Band irgendwie nicht
vorstellen konnte, dass es Menschen außerhalb der Kuppeln gibt.
vorstellen kann, wie die Welt wäre wenn die Ozonschicht kaputt wäre. Aber trotz
dieser „Tragödie“ Leben diese Menschen. Sie lachen, sie feiern und sie haben
ein ganz normales Leben. Was man sich nach dem ersten Band irgendwie nicht
vorstellen konnte, dass es Menschen außerhalb der Kuppeln gibt.
Hier findet ihr die Rezi zum 1. Band “Die Vertriebenen – Flucht aus Camp Eden”
Das letzte Buch der Triologie lese ich grade, auch da kommt bald eine Rezi.
Mich würde interessieren ob ihr euch eine Welt oder einer Glaskuppel (ich weiß
erinnert auch ein wenig an Under the Dome) vorstellen könntet? Oder doch lieber
außerhalb, auch wenn man dort mit starken, teils tödlichen Verbrennung der
Sonne rechnen muss?
Mich würde interessieren ob ihr euch eine Welt oder einer Glaskuppel (ich weiß
erinnert auch ein wenig an Under the Dome) vorstellen könntet? Oder doch lieber
außerhalb, auch wenn man dort mit starken, teils tödlichen Verbrennung der
Sonne rechnen muss?
Ein Kommentar